Zenostar MO - Wieland Dental
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Zenostar MO - Wieland Dental
6M 25°C 77°F 15°C 59°F Storage temp. NON STERILE 28°C 82°F 2°C 54°F Storage temp. 8°C 46°F 2°C 36°F Storage temp. see Instructions Do not re-use 6M 25°C 77°F 15°C 59°F Storage temp. Caution NON STERILE 28°C 82°F 2°C 54°F Storage temp. Follow local disposal law 8°C 46°F 2°C 36°F Storage temp. Avoid sunlight Rx ONLY comercio dental commercio dentale / Para ser utilizado sólo para el à l‘usage dentaire / Per essere utilizzato solo per il professionals only (USA) / Exclusivement réservé Nur für den Dentalhandel bestimmt / For dental CE-Kennzeichen mit Nummer der überwachenden benannten Stelle / CE mark with the number of the monitoring notified body / Marque CE avec le numéro de contrôle de l‘organisme notifié / Marchio CE con numero dell’ente di sorveglianza nominato / Marca CE con el número de seguimiento del cuerpo notificado Instrucciones de uso Gebrauchsinformation beachten / Observe the Caution Follow local / Respecter Avoid sunlight dry instructions for use lekeepmode d‘emploi / disposal law Attenersi alle istruzioni d‘uso / Observe las lugar seco l‘humidité / In un luogo asciutto / Almacene en un Trocken lagern / Keep dry / Conserver à l‘abri de Codice articolo / Número de artículo Artikelnummer / Item number / Référence article / Chargencode / Batch code / Numéro de lot / Codice lotto di produzione / Código de lote Do not re-use 0123 see Instructions keep dry REF LOT Hersteller / Manufacturer / Fabricant / Produttore / Fabricante 28°C 54°F Storage temp. for use 25°C NON InstruccionesSTERILE de uso 6M Istruzioni d’uso Mode d’emploi 77°F 82°F Gebrauchsinformation 15°C 2°C 59°F Storage temp. Instructions 8°C 46°F 2°C 36°F Storage temp. Disc for dental restorations 0123 Rx ONLY see Instructions Fräsrohling zur Herstellung von Zahnersatz Zenostar® MO Wieland Dental + Technik GmbH & Co. KG Lindenstraße 2 75175 Pforzheim, Germany Fon +49 72 31 / 37 05 - 0 Fax +49 72 31 / 35 79 59 www.wieland-dental.de [email protected] 666424/DE-EN-FR-IT-ES/2015-02-11/Rev.002 Do not re-use Deut s c h Zwei und mehr zusammenhängende Extensionsglieder Kriterien erfüllen: Alle weiteren Anwendungen, die nicht als Indikation aufgeführt sind Provisorische Eingliederung Indikation en Zenostar ®MO (Medium Opacity) sind maschinell bearbeitbare Zirkoniumoxid Fräsrohlinge für die Herstellung von vollkeramischen Kronen, Teilkronen und Brücken im Front- und Seitenzahnbereich. V erwen du ng s zweck Zenostar®MO (Medium Opacity) sind Fräsrohlinge für die Herstellung von Kronen- und mehrgliedrige* Brückengerüste für dentale Restaurationen*. Bevor Sie den Zirkoniumoxid-Fräsrohling aus der Verpackung entnehmen, lesen Sie bitte diese Gebrauchsinformation aufmerksam durch. Sie enthält wichtige Informationen zur Verarbeitung der Zenostar MO-Fräsrohlinge, die Ihrer Sicherheit und der Sicherheit Ihrer Patienten dienen. Achtung: Bei der Bearbeitung der Zenostar MO-Fräsrohlinge entstehen Stäube, die zur Reizung der Augen, der Haut und zur Schädigung der Lunge führen können. Achten Sie daher auf ein ordnungsgemäßes Funktionieren der Absaugung an Ihrer Fräsmaschine und am Arbeitsplatz. Tragen Sie eine Schutzbrille und eine Staubschutzmaske (Partikelklasse FFP2). Bitte überprüfen Sie die Lieferung unmittelbar nach Erhalt auf: Unversehrtheit der Verpackung Es sind keine Risse zu sehen Bei Nichteinhaltung folgender Hinweise kann ein erfolgreiches Arbeiten mit Zenostar MO nicht gewährleistet werden: Unterschreitung der notwendigen Verbinder- und Mindestwandstärken. F räsen der Fräsrohlinge in einem nicht kompatiblen CAD/CAM-System (nur Trockenbearbeitung). Sinterung in einem nicht kompatiblen Hochtemperaturofen. Hinw e i se f ü r Z a h n t e ch n i k e r Gerüst-Designparameter Zenostar MO Mindestwandstärke in mm Verbinderquerschnitt in mm2 Kronen 0.4 – Verblockte Kronen 0.6 7 Frontzahnbereich 3-gliedrige Brücken 0.6 0.6 9 Freiendbrücken mit 1 Anhänger 0.7 12 Seitenzahnbereich Mindestwandstärke in mm Verbinderquerschnitt in mm2 Kronen 0.6 – Verblockte Kronen 0.6 9 3-gliedrige Brücken orhandensein des Herstellernamens Wieland Dental V auf der Verpackung sowie die CE-Kennzeichnung 4 - mehrgliedrige Brücken mit 2 Zwischengliedern* 0.7 12 Freiendbrücken mit 1 Anhänger 0.7 12 In der Originalverpackung An einem trockenen Ort 0.6 Keinen Schlägen oder Vibrationen ausgesetzt werden Nicht mit nassen Händen angefasst werden ur mit Flüssigkeiten in Berührung kommen, die für das Produkt N freigegeben sind. (Nicht geeignet sind beispielsweise Leitungswasser, Klebstoffe oder Stiftfarben.) icht mit materialfremden Partikeln kontaminiert werden N (z. B. Glaskeramikstäube, Metallfrässtäube) Wenn nicht alle Punkte dieser Gebrauchsinformation eingehalten wurden, dürfen die Zenostar MO-Fräsrohlinge nicht zur Herstellung von Zahnersatz verwendet werden. H inweis e für Zahn ä r z t e Zu einer qualitativ hochwertigen Versorgung, die den Patienten langfristig zufrieden stellt, gehört neben einem hochwertigen Material auch die professionelle Vorbereitung und Verarbeitung. Ein Höchstmaß an Sicherheit und Zufriedenheit beim Patienten erreichen Sie, wenn Sie folgende Empfehlungen beachten: Keine Präparation von Ecken und Kanten S tufenpräparation mit abgerundeter Innenkante bzw. Hohlkehlpräparation Schnitttiefe an der Präparationsgrenze mind. 1 mm 1,5 – 2 mm Substanzabtrag okklusal / inzisal Kantenradius: 0,7 mm P räparationswinkel: 6-8° bei konventioneller Befestigung, > 6° bei adhäsiver Befestigung E s dürfen nicht mehr als zwei Zwischenglieder zwischen zwei Pfeilerzähnen positioniert werden. Die Zementierung der Arbeit kann konventionell mit Phosphat- oder Glasionomerzement erfolgen. Zur adhäsiven Befestigung werden Multilink® Automix, für die selbstadhäsive Befestigung SpeedCEM® und für konventionelle Befestigung Vivaglass® CEM PL von der Firma Ivoclar Vivadent empfohlen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der ausführlichen Zenostar Gebrauchsinformation oder dem CementationNavigation-System von Ivoclar Vivadent. www.cementation-navigation-system.com Weiterhin sollten Sie auf folgende Dinge unbedingt achten: Kontraindikation Mehr als zwei zusammenhängende Brückenglieder Sehr tiefe subgingivale Präparation Patienten mit stark reduziertem Restgebiss Bruxismus Zahnform bzw. Gingiva unterstützend bzw. basal) Gestaltungsart D i ch t si n t e r n d e r G e r ü ste Das Dichtsintern ist ein notwendiger Prozess, bei dem die Zenostar MORestaurationen einer genau definierten Temperaturbehandlung unterzogen werden. Erst danach besitzt die Versorgung die nötige Festigkeit, um die Sicherheit und Leistungsfähigkeit in der klinischen Anwendung zu gewährleisten. Während des Dichtsinterns schrumpft das Gerüst auf das Endmaß. Weitere Informationen zum Sinterprozess entnehmen Sie bitte der ausführlichen Zenostar Gebrauchsinformation. Falls das Gerüst mit Flüssigkeiten in Berührung kommt, muss vor dem Sinterprozess eine Trocknung erfolgen. Feuchte Gerüste dürfen nicht gesintert werden. Die Trocknungszeit ist abhängig von der Temperatur und der Größe des Gerüstes. Zur Trocknung der Gerüste darf eine Temperatur von 140 °C nicht überschritten werden. Das Dichtsintern erfolgt vorzugsweise im Programat S1-Sinterofen der Firma Ivoclar Vivadent oder in Sinteröfen des Wieland Zenotec-Systems. Die Sinterprogramme der von Wieland Dental empfohlenen Sinteröfen finden Sie in der ausführlichen Zenostar Gebrauchsinformation. Das RFID-Etikett darf nicht mitgesintert werden. Falls dieser Bereich des Rohlings zum Sintern benötigt wird, muss das Etikett vollständig entfernt werden. Zur Weiterverarbeitung der dicht gesinterten, abgekühlten Zenostar MOGerüste bitte wie folgt vorgehen: Zahnform bzw. Gingiva 9 unterstützend bzw. basal) ie Bearbeitung von gesinterten Zenostar MO-Gerüsten sollte sich D auf ein Minimum beschränken. ie Restauration sollte nur dann weiter mechanisch bearbeitet D werden, wenn dies zwingend erforderlich ist. as Zenostar MO-Gerüst auf das Modell setzen, Passung kontrollieren D und ggf. leicht aufpassen. Randbereiche kontrollieren und ggf. leicht überarbeiten. Gerüst-Designparameter Zenostar MO für die IPS e.max CAD-on Technik Mindestwandstärke in mm Verbinderquerschnitt in mm2 Kronen 0.5 – Verblockte Kronen 0.5 7 3-gliedrige Bücken 0.5 9 4 - mehrgliedrige Brücken mit 2 Zwischengliedern* 0.5 12 Front- und Seitenzahnbereich Bitte beachten Sie, dass Gerüste vor dem Sintern sauber und frei von Frässtäuben sind. Benutzen Sie zur Reinigung einen weichen Pinsel. We i t e r ve r a r b e i t u n g d e r G er ü s t e (inzisal, okklusal Achten Sie beim Umgang darauf, dass die Zenostar MO-Fräsrohlinge: Tritt einer der genannten Fehler auf, dürfen die Restaurationen nicht zur Herstellung von Zahnersatz verwendet werden. Vor dem Sinterprozess müssen die Restaurationen vollständig vom Frässtaub befreit werden. Die detaillierte Vorgehensweise und die Empfehlungen entnehmen Sie bitte der ausführlichen Zenostar Gebrauchsinformation. (inzisal, okklusal nversehrtheit des Produktes (Es dürfen keinerlei Ausbrüche, U Risse oder farbliche Unregelmäßigkeiten zu erkennen sein) Sie lagern Zenostar MO am besten: Gestaltungsart 7 4 - mehrgliedrige Brücken mit 2 Zwischengliedern* Allgemeine Hinweise zur Handhabung Zenostar MO-Fräsrohlinge werden im vorgesinterten Zustand geliefert. In diesem Zustand lässt sich das Material sehr gut bearbeiten, verfügt aber noch nicht über die bekannten Eigenschaften, die es als fertiger Zahnersatz aufweist. Daher ist ein sorgsamer Umgang erforderlich. Es sind keine Materialausbrüche vorhanden Weitere Verarbeitungseinschränkungen Sich erh eits in format ione n Es sind keine Verfärbungen zu erkennen *In Kanada sind Brückenindikationen limitiert auf maximal 6 Glieder mit maximal 2 zusammenhängenden Zwischengliedern. Weiterhin sollten folgende Punkte beachtet werden: F ür die Verblendung ist eine Formgebung der Gerüste anzustreben, die die Verblendkeramik im Bereich der Höcker unterstützt, so dass diese mit annähernd gleicher Schichtdicke aufgetragen werden kann. ie Ausarbeitung erfolgt mit geringem Anpressdruck, da es ansonsten D zu Aussprengungen im Randbereich und zu Schädigungen der finalen Restauration kommen kann. Je dünner die Wandstärke, umso größere Sorgfalt ist geboten. Unbedingt Herstellerangaben der jeweiligen Schleifkörper beachten. Vermeiden Sie scharfe Kanten und streben Sie Abrundungen an. einesfalls das Brückengerüst nach der Sinterung mit Trennscheiben K „nachseparieren“, da sonst Sollbruchstellen entstehen, die die Festigkeit der vollkeramischen Restauration negativ beeinflussen. arauf achten, dass nach dem Überarbeiten die Mindeststärken noch D gegeben sind. Z ur Auswahl der Schleifwerkzeuge bitte Schleifkörperempfehlung beachten! ur Schleifkörper in einwandfreiem Zustand verwenden. Reduzierte N Schnittleistung des Werkzeugs produziert Hitze. Vorzugsweise Werkzeuge mit Korngröße < 30 μm verwenden. or und nach der Weiterverarbeitung Ihre Arbeit auf Defekte und Risse V überprüfen. n der Oberfläche der Restauration befindliche, angesinterte A Frässtäube müssen vor dem Verblenden entfernt werden. or dem Verblenden das Gerüst unter fließendem Wasser oder mit V dem Dampfstrahler reinigen und trocknen. erden die aufgeführten Gerüstgestaltungskriterien, wie bspw. W Mindestwandstärken und Mindestverbinderquerschnitte nicht eingehalten, kann dies zu klinischem Misserfolg (z. B. Bruch der Restauration) führen. Regenerierungsbrand (optional) ei der Gestaltung der Zwischenglieder ist die Art B der Weiterverarbeitung zu berücksichtigen Ein Regenerierungsbrand ist nur empfohlen nach: ei der Gestaltung der Verbinder ist neben der ausreichend B großen Querschnittsfläche auch das Verhältnis der Breite zur Höhe zu beachten: Höhe ≥ Breite Hinweise zur Weiterverarbeitung von Zenostar MO (Medium Opacity) finden Sie in der ausführlichen Zenostar Gebrauchsinformation sowie im Downloadcenter unter: www.wieland-dental.de. F r ä s e n d e r D i scs Nach Entfernen der Verpackung stehen die Zenostar MO-Fräsrohlinge sofort zur Verarbeitung in einer Zenotec-Fräsmaschine bereit. Der Durchmesser von ca. 98 mm ermöglicht es sowohl große Arbeiten als auch mehrere kleinere Arbeiten aus einer Scheibe effizient zu fertigen. Werden andere Maschinen, Anlagen oder Werkzeuge eingesetzt, kann dies die Güte der Restauration negativ beeinflussen. Während des trockenen Fräsens dürfen die Zenostar MO-Fräsrohlinge nur mit ölfreier Pressluft abgeblasen werden. Bitte beachten Sie hierzu auch die Hinweise in der Betriebsanleitung Ihrer Fräsmaschine. Nach Beendigung der Fräsarbeit müssen die Zenostar MORestaurationen optisch geprüft werden und müssen folgende Die Bearbeitung von gesinterten Zenostar MO-Gerüsten sollte sich grundsätzlich auf ein Minimum beschränken. roßflächiger Bearbeitung des Gerüstes G (z. B. Abtragen von Höckern, Reduzierung der Schichtstärken) erwendung von Schleifkörpern, welche nicht in der V Schleifkörperempfehlung (siehe ausführliche Zenostar Gebrauchsinformation) aufgelistet sind. Beschleifen mit Diamantschleifkörpern (Körnung > 100 µm) Bitte beachten: Durch einen Regenerierungsbrand können keine Risse oder Sprünge im Zenostar MO-Gerüst „geheilt“ werden, die durch grobe Bearbeitung, z.B. Abstrahlen mit hohem Druck, entstanden sind. Materialeigenschaften Zenostar MO WAK (100 – 500 °C) 10-6 / K Biegefestigkeit (Biaxial) 1) MPa Bruchzähigkeit MPA m0,5 Chem. Löslichkeit (µg/cm2) Zusammensetzung 10.5 + /- 0.5 ≥ 900 2) ≥ 5,0 < 10 Zirkoniumoxid (ZrO + HfO + Y O )≥ 99 % > 4.5 – ≤ 6.0% Yttriumoxid (Y O ) ≤ 5% Hafniumoxid (HfO ) Aluminiumoxid + andere Oxide ≤ 1.0 % Typ II / Klasse 6 2 2 3 2 Typ/Klasse 1) 2) in Anlehnung an ISO 6872:2008 typische Werte für die Biegefestigkeit sind 1150 ± 150 MPa 2 2 3 Engl i s h All other applications which are not included in the indications If any of the defects listed above are present, the work must not be Insertion as a provisional restoration used for making a dental restoration. Additional constraints Indicatio ns for us e Successful results cannot be guaranteed if the guidelines given below are not observed when working with Zenostar MO, e.g. in the event of: Zenostar®MO (Medium Opacity) consists of machinable zirconia discs for the preparation of full ceramic crowns, onlays and bridges (anterior and molar). H a rd si n t e r i n g t h e f r a mewo r ks Inadequate thickness of connector(s) or framework Use of an incompatible CAD/CAM system to mill the discs (dry milling only). Sintering in an incompatible high-temperature furnace Intend ed u s e Ins t r uct i o n f o r d e n t a l l a b o r a t o r i e s Zenostar®MO (Medium Opacity) are milling discs intended for the fabrication of crown frameworks and multi-unit bridge frameworks for use as dental restorations*. Framework design parameters ZenostarConnector MO Minimum wall Anterior region Safety firs t Before you remove the zirconia disc from its packaging, please read these instructions through carefully. They include important information about working with the Zenostar MO discs and are intended for your safety and the safety of your patients. N. B. Processing Zenostar MO discs gives rise to dust which can irritate the eyes and skin and harm the lungs. Ensure that the milling machine and the workplace are fitted with an adequate and fully functional air extraction system. Wear goggles and a face mask (particle class FFP2). thickness in mm cross-section in mm2 Crowns 0.4 – Splinted crowns 0.6 7 3-unit bridges 0.6 7 Bridges with 4 or more units and 2 pontics* 0.6 9 Bridges with one cantilever unit 0.7 12 Posterior region Minimum wall thickness in mm Connector cross-section in mm2 G eneral in s tructio ns on ha ndling Crowns 0.6 – Splinted crowns 0.6 9 Please check immediately on receipt that: 3-unit bridges 0.6 9 The packaging is intact Should support tooth shape / gingiva (incisal, basal) Design type T he product shows no signs of damage (there should be no visible chipping, cracking or discoloration) 0.7 12 T he packaging bears the name Wieland as manufacturer and shows the CE mark. Bridges with one cantilever unit 0.7 12 In its original packaging In a dry place. Ensure that it is not subjected to shock or vibration Do not touch with wet hands nly allow the disc to come into contact with liquids approved for O use with the product. (Unsuitable liquids include tap water, adhesives and marking inks.) o not allow the product to be contaminated by foreign particles D (e.g. glass ceramic dust, metal machining dust). If any of these points are not observed, the Zenostar MO discs must not be used for making dental restorations. Should support tooth shape / gingiva (incisal, basal) Splinted crowns 0.5 7 hen selecting the abrasive instruments, please observe the recomW mendations applicable to abrasives. 3-unit bridges 0.5 9 Bridges with 4 or more units and 2 pontics* nly use abrasive tools which are in perfect condition. Instruments O with reduced cutting power generate heat. Ideally, use tools with a grit size of < 30 μm. 0.5 12 heck your work for flaws and cracks before and after carrying out any C finishing work. hen designing connectors, it is not only necessary to ensure that the W surface area of the cross-section is adequate but also to pay attention to the ratio of the width to the height: height ≥ width. Edge radius: 0.7 mm Preparation angle: 6 – 8° for conventional cementation, > 6° when using an adhesive Notes on finishing Zenostar MO (Medium Opacity) restorations can be found in the detailed Zenostar instructions for use and in the Download Centre at: www.wieland-dental.de o more than two pontics may be placed between N any two abutment teeth The work can be cemented conventionally with phosphate or glass ionomer cement. Recommended materials are Multilink® Automix for adhesive luting, SpeedCEM® for self-adhesive luting, and Vivaglass® CEM PL for conventional cementation, all from Ivoclar Vivadent. More information can be found in the detailed Zenostar instructions for use or the Cementation Navigation System of Ivoclar Vivadent: Avoid sharp edges and strive to achieve a rounded effect. – hen designing pontics, the type of subsequent finishing must be W taken into account. Remove 1.5 – 2 mm of occlusal / incisal tooth substance heck the margin areas and make any minor adjustments that may be C necessary. 0.5 If the framework design criteria, e.g. minimum wall thickness and minimum cross-section of connectors, are not met, this can result in clinical failure (e.g. the restoration may fracture). Depth of cut at least 1 mm at the preparation margin P lace the Zenostar MO framework on the model, check the fit and make minor adjustments if necessary. Crowns F rameworks to be veneered must be designed in such a way as to provide support for the veneering ceramic in the area of the cusps so that the veneer can be applied in a layer of fairly uniform thickness. o preparations with corners or sharp edges N S houlder-type preparation with a rounded inner edge or a chamfer-type preparation T he restoration should only be subjected to mechanical trimming if this is absolutely necessary. Connector cross-section in mm2 In addition, the following points should be observed: In order to guarantee a top quality restoration which will deliver long-term satisfaction for the patient, a high-quality material must be prepared and processed in a professional manner. You can ensure maximum safety and satisfaction for your patient by following the following recommendations: Fi n i sh i n g t h e f r a m e w o rks pply only very gentle pressure when finishing, since chipping may A otherwise occur at the margin and this could result in damage to the final restoration. The thinner the wall is, the more caution is required. Be sure to observe the instructions issued by the manufacturer of the abrasive instruments used. *In Canada, bridge indications are limited to no more than 6 units with no more than 2 adjacent pontics. Inst ru ction s fo r d en t is t s Ideally, sintering should be carried out in the Programat S1 sintering furnace from Ivoclar Vivadent or in the sintering furnaces of the Wieland Zenotec system. The sintering programs recommended by Wieland Dental are given in the detailed Zenostar instructions for use. The RFID label must not be sintered along with the disc. If this area of the disc has to be sintered, the label must be removed completely. Minimum wall thickness in mm Anterior and posterior region When handling the Zenostar MO disc: Prior to sintering, the restorations must be completely free of milling dust. Please refer to the detailed Zenostar instructions for use on the procedure and relevant recommendations. If the framework comes into contact with liquids, it must be dried before sintering. Moist frameworks must not be sintered. The drying time depends on the temperature and the size of the framework. When drying the frameworks, a temperature of 140 °C must not be exceeded. ny finishing carried out on sintered Zenostar MO frameworks should A be kept to a minimum. Framework design parameters Zenostar MO for the IPS e.max CAD-on technique Ideally, the Zenostar MO disc should be stored: Hard sintering is an essential process in which the Zenostar MO restorations undergo a precisely defined heat treatment process. Only then does the restoration possess the required strength to ensure safety and high performance in clinical use. During the hard sintering process, the framework shrinks to its final dimensions. Further information about the sintering process can be found in the detailed Zenostar instructions for use. When finishing the cooled, hard sintered Zenostar MO frameworks, please proceed as follows: occlusal or Bridges with 4 or more units and 2 pontics* nder no circumstances should cutting discs be used to separate the U bridge framework after sintering, since this could create potential breakage points which would weaken the final all-ceramic restoration. Ensure that the minimum thicknesses are still present after finishing. ny milling dust sintered onto the surface of the restoration must be A removed before veneering. efore veneering, rinse the framework under running water or clean B with a steam jet. Then dry the work. Regeneration firing (optional) Finishing of sintered Zenostar MO frameworks should be kept to a minimum. A regeneration firing is only recommended after: Finishing a large area of the surface of the framework (e.g. removal of cusps, reduction of the layer thicknesses). The use of abrasive instruments which are not listed in the recommendations for abrasive instruments (see detailed Zenostar instructions for use). Grinding with diamond abrasives (grit size > 100 µm). N.B. Carrying out a regeneration firing can “cure” cracks in the Zenostar MO framework caused by coarse finishing, e.g. sandblasting at an excessive pressure. M illin g t h e d i scs Once they have been removed from the packaging, the Zenostar MO discs are immediately ready to be milled in a Zenotec milling machine. Their diameter of approx. 98 mm means that both large-span restorations and several smaller items can easily be made from a single disc. www.cementation-navigation-system.com The use of other machines, equipment or instruments can impair the quality of the restoration. During dry milling, Zenostar MO discs may only be blasted with oil-free compressed air. Please observe the guidelines given in the operating instructions for your milling machine. Furthermore, you should be sure to observe the following: Contraindications More than two adjacent pontics Once milling is complete, the Zenostar MO restorations should be inspected carefully and must fulfill the following criteria: Very deep subgingival preparations Patients with inadequate natural dentition Bruxism Two or more adjacent cantilever units Design type occlusal or Zenostar MO discs are supplied pre-sintered. In this state the material is easy to work with but does not yet have the familiar properties associated with the finished dental restoration. It must therefore be handled with care. Please ensure that frameworks are clean and free of milling dust before sintering. Remove any dust with a soft brush. There should be no visible discoloration. The material should show no signs of chipping. No cracks should be visible. Material properties of Zenostar MO CTE (100 – 500 °C) 10-6 / K Flexural strength (biaxial)1) MPa Fracture strength MPA m0.5 Chem. solubility (µg/cm2) Chemical composition 10.5 + /- 0.5 ≥ 900 2) ≥ 5.0 < 10 zirconium oxide (ZrO + HfO + Y O ) ≥ 99 % yttrium oxide (Y O ) > 4.5 – ≤ 6.0% ≤ 5% hafnium oxide (HfO ) aluminum oxide + other oxides ≤ 1.0 % Type II/Class 6 2 2 2 2 Type/Class 1) 2) based on ISO 6872:2008 typical values for flexural strength are 1150 ± 150 MPa 3 2 3 Franç ai s Deux éléments d’extension contigus ou plus Toutes les autres applications non présentées dans les indications Intégration en tant que restauration provisoire Indicatio ns Zenostar®MO (opacité moyenne) sont des disques en zircone indiqués pour la réalisation par usinage des couronnes , onlays et bridges tout-céramique (antérieurs et postérieurs). Autres restrictions de traitement En cas de non-respect des remarques suivantes, il n’est pas possible de garantir un travail réussi avec Zenostar MO : E paisseurs minimales nécessaires des armatures et connexions non atteintes. F raisage des disques dans un système CAD/CAM non compatible (traitement à sec uniquement). U tilis ation Les disques Zenostar®MO (opacité moyenne) sont des disques destinés à être usinés afin de réaliser des armatures et des armatures de bridge multi-éléments*. Info rmatio ns de s éc ur it é Avant de retirer le disque en oxyde de zirconium de l’emballage, veuillez lire attentivement cette notice d’utilisation. Elle contient des informations importantes pour le traitement des disques Zenostar MO contribuant à votre sécurité et à celle de vos patients. Attention : Le traitement des disques Zenostar MO entraîne le dégagement de poussières pouvant irriter les yeux, la peau et les poumons. Veillez donc au bon fonctionnement de l‘aspiration au niveau de votre machine de fraisage et de votre poste de travail. Portez des lunettes de protection et un masque anti-poussières (classe de particules FFP2). Consignes générales concernant la manipulation Les disques MO sont livrés dans un état pré-fritté. Dans cet état, le matériau peut être facilement traité, mais ne dispose pas encore des caractéristiques connues que présentera la restauration dentaire terminée. C’est pourquoi il convient de procéder avec prudence. Dès la réception, veuillez contrôler le contenu de la livraison : L’emballage doit être intact Le produit doit être intact (il ne doit présenter ni cassures, ni fissures ou variations de couleur) Présence du nom du fabricant Wieland Dental sur l’emballage ainsi que du marquage CE Stockage de Zenostar MO : Dans l’emballage d’origine A l’abri de l’humidité Lors de la manipulation, veillez à ce que les disques Zenostar MO : ne soient pas soumis à des chocs ou des vibrations ne soient pas touchés avec les mains humides n ’entrent en contact qu’avec des liquides adaptés au produit. (L’eau du robinet, les colles ou les encres ne conviennent pas par exemple.) n e soient pas contaminés par des particules étrangères (p. ex. poussières de vitrocéramique, poussières de fraisage métalliques) Si tous les points de cette notice d’utilisation ne sont pas respectés, les disques Zenostar MO ne doivent pas être utilisés pour la fabrication de restaurations dentaires. Rem arq ues d es tin ée s a ux c hiru rgiens -d en tis te s Pour obtenir une restauration de grande qualité, qui satisfait les patients sur le long terme, des matériaux de grande qualité sont nécessaires, mais également une préparation et un traitement professionnels. Les recommandations suivantes permettent une sécurité et une satisfaction optimales des patients : Pas de préparation présentant des coins ou des angles vifs Préparation à épaulement arrondi ou congé Profondeur de coupe au niveau de la limite de préparation min. 1 mm Réduction de substance occlusale / incisale 1,5 – 2 mm Rayon de l’épaulement : 0,7 mm ngle de préparation : 6-8° en cas de fixation conventionnelle, A > 6° en cas de fixation adhésive Pas plus de deux inters de bridge entre deux dents piliers. La solidarisation de l’élément peut être réalisée de manière conventionnelle avec du ciment aux phosphates ou au verre ionomère. Pour la fixation adhésive, il est recommandé d’utiliser Multilink® Automix, pour la fixation autoadhésive, SpeedCEM® et pour la fixation classiquement Vivaglass® CEM PL de la société Ivoclar Vivadent. Vous trouverez des informations plus détaillées dans le mode d’emploi de Zenostar. www.cementation-navigation-system.com Veuillez également respecter impérativement les points suivants : Contre-indications Plus de deux inters de bridge contigus Préparation sous-gingivale très profonde Patients avec denture résiduelle très réduite Bruxisme Frittage dans un four haute température non compatible. Remarques destinées au prothésiste dentaire Paramètres de conception des armatures Zenostar MO Épaisseur de paroi minimale en mm Epaisseurs des connexions en mm2 Couronnes 0.4 – Couronnes jumelées 0.6 7 Dents antérieures Type de conception Soutien de forme de dent/ Bridges 3 éléments 0.6 7 Bridges à 4 éléments ou plus avec 2 inters de bridges* 0.6 9 Bridges en extension avec 1 annexe 0.7 12 Dents postérieures Épaisseur de paroi minimale en mm Epaisseurs des connexions en mm2 Couronnes 0.6 – Couronnes jumelées 0.6 9 Bridges 3 éléments 0.6 9 gencive (incisal, occlusal ou Bridges à 4 éléments ou plus avec 2 inters de bridges* 0.7 Bridges en extension avec 1 annexe 0.7 basal) Type de conception Veillez à ce que les armatures soient propres et exemptes de poussières de fraisage avant le frittage. Pour le nettoyage, utilisez un pinceau doux. Frittage à densité maximale des armatures Le frittage à densité maximale est un processus nécessaire au cours duquel les restaurations Zenostar MO sont soumises à un traitement thermique précis. Ce n’est qu’ensuite que la restauration présente la solidité nécessaire afin de garantir la sécurité et la productivité lors de l’utilisation clinique. Pendant le frittage à densité maximale, l’armature se contracte jusqu’à ses dimensions finales. Vous trouverez des informations plus détaillées dans le mode d’emploi de Zenostar. Avant le processus de frittage, les restaurations doivent être entièrement exemptes de poussière de fraisage. La procédure détaillée, accompagnée de recommandations, figure dans la mode d’emploi de Zenostar. Si l’armature entre en contact avec des liquides, un séchage est nécessaire avant le frittage. Les armatures humides ne doivent pas être frittées. La durée de séchage dépend de la température et de la taille de l’armature. La température de séchage ne doit pas excéder 140 °C. Le frittage à densité maximale est réalisé préférentiellement dans le four de frittage Programat S1 de la société Ivoclar Vivadent ou dans des fours de frittage de Wieland Zenotec System. Les programmes de frittage des fours de frittage recommandés par Wieland Dental sont indiqués dans le mode d’emploi de Zenostar. L’étiquette RFID ne doit pas être frittée. Si cette partie du disque est nécessaire pour le frittage, il convient de retirer entièrement l’étiquette. Tr a i t e m e n t u l t é r i e u r d es ar m at u res Veuillez procéder de la manière suivante pour le traitement ultérieur des armatures Zenostar MO frittées à densité maximale et refroidies : Soutien de forme de dent/ gencive (incisal, occlusal ou 12 basal) 12 Paramètres de conception des armatures Zenostar MO pour la technique IPS e.max CAD-on Dents antérieures et postérieures ucune dyschromie visible A Absence de brisures du matériau Absence de fissures En présence de l’un des défauts mentionnés, les restaurations ne doivent pas être utilisées pour la fabrication de restaurations dentaires. Épaisseur de paroi minimale en mm Epaisseurs des connexions en mm2 Couronnes 0.5 – Couronnes jumelées 0.5 7 Bridges 3 éléments 0.5 9 Bridges à 4 éléments ou plus avec 2 inters de bridges* 0.5 12 *Au Canada, les indications sont limitées aux bridges ne comportant pas plus de 6 éléments avec au maximum deux inters de bridges adjacents. Les points suivants doivent également être respectés : L es armatures doivent être conçues de manière à pouvoir supporter la suprastructure en céramique au niveau des cuspides et que la stratification puisse être appliquée en couches d’épaisseur homogène. S i les critères de conception des armatures présentés, tels que les épaisseurs de connexion minimale de la section et les épaisseurs minimales par exemple ne sont pas respectés, cela peut être à l’origine d’un échec clinique (fracture de la restauration par exemple). L ors de la conception des inters de bridge, il convient de prendre en compte le type de traitement ultérieur L ors de la conception des connexions, veillez à une aire de section suffisante ainsi qu’au rapport entre la largeur et la hauteur : hauteur ≥ largeur Vous trouverez des remarques sur le traitement ultérieur de Zenostar MO (Medium Opacity) dans le mode d’emploi Zenostar ainsi que dans le centre de téléchargement sous : www.wieland-dental.de Us ina g e d e s d i sq u e s Après le retrait de l’emballage, les disques Zenostar MO sont immédiatement prêts pour être traités dans une machine de fraisage Zenotec. Leur diamètre de 98 mm env. vous permet de fabriquer efficacement des travaux de grande et de petite taille à partir d’un seul disque. Si d’autres machines, installations ou outils sont utilisés, cela peut avoir une influence négative sur la qualité de la restauration. Pendant l’usinage à sec, les disques Zenostar MO peuvent uniquement être traités avec de l’air comprimé exempt d’huile. Veuillez également respecter les consignes figurant dans la notice d’utilisation de votre unité d’usinage. Au terme du travail de fraisage, les restaurations Zenostar MO doivent être contrôlées visuellement et doivent remplir les critères suivants : L e traitement des armatures Zenostar MO frittées doit être réduit au minimum. L a restauration ne peut ensuite être traitée mécaniquement que si cela est impérativement nécessaire. P lacez l’armature Zenostar MO sur le modèle, contrôlez l’ajustage et effectuez une légère adaptation si nécessaire. Contrôlez les pourtours et retouchez-les légèrement si nécessaire. L a finition est réalisée avec une pression d’application réduite, et ce afin d’éviter tout arrachement au niveau des bords et endommagement de la restauration finale. Il est nécessaire de procéder avec une minutie d’autant plus importante que la paroi est fine. Respectez impérativement les indications du fabricant des instruments à polir utilisés. Evitez les arêtes vives et privilégiez les arrondis. près le frittage, n’effectuez en aucun cas une « séparation ultérieure A « de l’armature de bridge à l’aide de disques de séparation, car cela pourrait donner lieu à des points de rupture ayant une influence négative sur la solidité de la restauration tout-céramique. près le travail de retouche, veillez à ce que les épaisseurs minimales A soient respectées. L ors de la sélection l’instrument à polir, veuillez tenir compte des conseils concernant ces instruments ! tilisez uniquement des polissoirs en parfait état. La puissance de U coupe réduite de l’outil produit de la chaleur. Utilisez préférentiellement des outils d’une granulométrie < 30 μm. vant et après la finition, vérifiez l’absence de défauts et de fissures A au niveau de votre travail. L es poussières de fraisage frittées présentes au niveau de la surface de la restauration doivent être éliminées avant le recouvrement. vant le recouvrement, nettoyez l’armature à l’eau courante ou avec A un jet de vapeur puis séchez-la. Cuisson de régénération (option) Par définition, le traitement des armatures Zenostar MO frittées doit être limité au minimum. Une cuisson de régénération est uniquement recommandée après : u n traitement de surface de l’armature (par exemple enlèvement des cuspides, réduction des épaisseurs) l’utilisation d’outils non listés dans les recommandations (voir mode d’emploi détaillé de Zenostar). le grattage avec des polissoirs diamantés (granulométrie > 100 µm) A noter : suite à une cuisson de régénération, il est possible de « remédier « aux fissures ou crevasses dans l’armature Zenostar MO dues à un défaut de finition de l’armature (ex. sablage trop puissant). Caractéristiques des matériaux Zenostar MO CET (100 – 500 °C) 10-6 / K Résist. à la flexion (Biaxial) 1) MPa Résist. à la rupture MPA m0,5 Solubilité chim (µg/cm2) Composition Type/classe 1) 2) 10.5 +/- 0.5 ≥ 900 2) ≥ 5,0 < 10 Oxyde de zirconium (ZrO2 + HfO2 + Y2O3) ≥ 99 % Oxyde d‘yttrium (Y2O3) > 4.5 – ≤ 6.0% Oxyde d‘hafnium (HfO2) ≤ 5 % Oxyde d‘aluminium + autres oxydes ≤ 1.0 % Type II/classe 6 basé sur ISO 6872:2008 des valeurs typiques pour la résistance à la flexion sont 1150 ± 150 MPa I t al i ano Indicazio ni Zenostar®MO (Medium Opacity) sono grezzi per fresatura in ossido di zirconio lavorabili a macchina per la realizzazione di corone, corone parziali e ponti interamente ceramici nei settori anteriori e posteriori. Impiego p revis to Zenostar MO (Medium Opacity) sono grezzi per fresatura per la realizzazione di strutture di corone e ponti di più elementi* per restauri dentali.* ® Sicu rezza Prima di prelevare il grezzo da fresatura in ossido di zirconio dall’imballo si prega di leggere attentamente queste istruzioni d’uso. Esse contengono importanti informazioni sulla lavorazione dei grezzi da fresatura Zenostar MO che servono alla propria sicurezza ed alla sicurezza dei propri pazienti. Attenzione: Durante la lavorazione dei grezzi da fresatura Zenostar MO si sviluppano delle polveri che possono causare irritazione agli occhi e alla pelle e danneggiare i polmoni. Occorre percio‘ controllare il corretto funzionamento dell’aspirazione sulla fresatrice e sul posto di lavoro. Portare occhiali di protezione e mascherina protettiva contro le polveri (classe particelle FFP2). Si prega di controllare la fornitura subito dopo il ricevimento riguardo a: Imballaggio intatto P rodotto intatto (non devono essere riconoscibili alcuni distacchi, crepe o irregolarità cromatiche) P resenza del nome del produttore Wieland Dental sull’imballaggio nonché della marcatura CE Il miglior modo di conservazione per Zenostar MO è: Nell’imballo originale In un luogo asciutto Maneggiando i grezzi da fresatura Zenostar MO far attenzione che essi: Non vengano esposti a colpi o vibrazioni Non vengano toccati con mani bagnate engano a contatto soltanto con liquidi adatti al prodotto. V (Non adatti sono, p.es. acqua di rubinetto, sostanze adesive o colori di pennarelli.) Non vengano contaminati con particelle estranee al materiale (p.es. polveri di vetroceramica, polveri da fresatura di metallo) Se non sono stati rispettati tutti i punti di queste istruzioni d’uso, i grezzi da fresatura Zenostar MO non possono essere utilizzati per la produzione di protesi dentarie. Indicazio ni per d en t is t i Per una cura dentale di ottima qualità, che renda soddisfatto il paziente a lungo termine, occorre che ci siano oltre ad un materiale molto pregiato anche la preparazione e la lavorazione professionale. Il massimo di sicurezza e soddisfazione per il paziente si ottiene osservando i seguenti consigli: Assenza di angoli e spigoli P reparazione a gradino con spigolo interno arrotondato o preparazione scanalata P rofondità di taglio in corrispondenza del limite della preparazione min. 1 mm 1,5 – 2 mm d’asportazione di sostanza occlusale/incisale Raggio spigolo: 0,7 mm ngolo di preparazione: 6-8° con fissaggio convenzionale, A > 6° con fissaggio adesivo Non si possono posizionare più di due elementi intermedi tra due denti Per il fissaggio adesivo viene raccomandato Multilink® Automix, per il fissaggio auto-adesivo SpeedCEM® e per il fissaggio convenzionale Vivaglass® CEM PL della azienda Ivoclar Vivadent. Ulteriori informazioni sono presenti nelle istruzioni d’uso dettagliate di Zenostar o Cementation-Navigation-System della Ivoclar Vivadent. www.cementation-navigation-system.com Si prega inoltre di fare assolutamente attenzione a quanto segue: Controindicazioni Più di due elementi-ponte collegati Preparazione subgengivale molto profonda Pazienti con dentatura residua molto ridotta Bruxismo per strutture rivestite Due e più elementi d’estensione collegati Tutti gli ulteriori impieghi che non sono elencati nelle indicazioni Non può inoltre essere garantito un lavoro di successo con Zenostar MO nel caso in cui sussistano le seguenti condizioni: S e si rimane al di sotto delle necessarie dimensioni (diametri e spessori) minime per connettori. Fresatura dei grezzi in un sistema CAD/CAM non compatibile (solo lavorazione a secco). Se si sinterizza in un forno ad alte temperature non compatibile Indic azi o n i p e r o d o n t o t e cn i ci Parametri della travata – design Zenostar MO Spessore minimo della parete in mm Sezione connettore in parete in mm2 Corone 0.4 – Corone interbloccate 0.6 7 Ponti a 3 elementi 0.6 7 Zona denti frontali Tipo di configurazione Forma dentale o a sostegno della gengiva Ponti a 4 o più elementi con 2 elementi intermedi* 0.6 Ponti ad estremità libera con 1 elemento aggiunto 0.7 12 Zona denti laterali Spessore minimo della parete in mm Sezione connettore in parete in mm2 Corone 0.6 – Corone interbloccate 0.6 9 Ponti a 3 elementi 0.6 9 Indicazio ni s ul man e ggio Note generali sul maneggio: i grezzi da fresatura Zenostar MO vengono forniti in condizione presinterizzata. In questa condizione il materiale è facilmente lavorabile, però non dispone ancora delle note caratteristiche che presenta come protesi dentaria finita. Per questo motivo è necessario trattarlo con cura. Inserimento provvisorio Ulteriori limitazioni nella lavorazione (incisale, occlu- 9 sale o basale) Tipo di configurazione 0.7 Ponti ad estremità libera con 1 elemento aggiunto 0.7 12 Forma dentale o a sostegno (incisale, occlusale o basale) S i n t e r i zza zi o n e co m p a t t a d el l e s t r u t t u re La sinterizzazione compatta è un processo necessario durante il quale i restauri Zenostar MO vengono sottoposti ad un trattamento termico definito in modo preciso. Solo in seguito il restauro possiede la necessaria resistenza per garantire la sicurezza ed efficienza nell’applicazione clinica. Durante la sinterizzazione compatta la struttura si ritira sulla misura finale. Ulteriore informazioni sono rilevabili dalle istruzioni d’uso dettagliate di Zenostar. Prima del processo di sinterizzazione, i restauri devono essere totalmente privi di polvere di fresatura. Si prega di seguire il modo di procedere dettagliato ed i consigli delle istruzioni d’uso dettagliate di Zenostar. Se la struttura dovesse venire a contatto con liquidi, prima del processo di sinterizzazione, occorre allora effettuare un’asciugatura. Strutture umide non possono essere sinterizzate. Il tempo d’asciugatura dipende dalla temperatura e dalla dimensione della struttura. Per l’asciugatura non deve essere superata una temperatura di 140°C. La sinterizzazione compatta avviene, di preferenza, nel forno di sinterizzazione Programat S1 della ditta Ivoclar Vivadent oppure nel forno di sinterizzazione del sistema Wieland Zenotec. I programmi di sinterizzazione dei forni di sinterizzazione consigliati dalla Wieland Dental si trovano nelle istruzioni d’uso dettagliate di Zenostar. L’etichetta RFID non può essere sinterizzata. L’etichetta deve essere tolta completamente qualora tale zona del grezzo fosse necessaria per la sinterizzazione. U l t e r i o re t r a t t a m e n t o del l e s t r u t t u re Il trattamento di strutture sinterizzate Zenostar MO deve essere limitato ad un minimo. I restauri vanno solo trattati ancora meccanicamente solo se assolutamente necessario. ettere la struttura Zenostar MO sul modello, controllare l’accoppiaM mento e, all’occorrenza, adattarlo leggermente. Controllare le zone marginali e, all’occorrenza, ritoccare leggermente. 12 Parametri della travata – design Zenostar MO per la tecnica IPS e.max CAD-on Zona denti frontali e laterali Si prega di osservare che prima della sinterizzazione le strutture siano pulite e esenti da polveri di fresatura. Usare per la pulitura un pennello morbido. Per l’ulteriore trattamento delle strutture Zenostar MO sinterizzate compatte e raffreddate si prega di procedere come segue: della gengiva Ponti a 4 o più elementi con 2 elementi intermedi* on sono riconoscibili dei cambiamenti di colore N Non sono presenti dei distacchi di materiale Non si vedono crepe Se si presenta uno dei suddetti difetti, i restauri non possono essere utilizzati per la realizzazione di protesi dentarie. Spessore minimo della parete in mm Sezione connettore in parate in mm2 Corone 0.5 – Corone interbloccate 0.5 7 Ponti a 3 elementi 0.5 9 Ponti a 4 o più elementi con 2 elementi intermedi* 0.5 12 *In Canada le indicazioni per ponti sono limitate a non più di 6 elementi con non più di 2 elementi intermedi adiacenti. Inoltre vanno osservati i seguenti punti: Il rivestimento deve mirare ad una realizzazione o modellazione delle strutture che sostenga la ceramica da rivestimento nella zona delle cuspidi, in modo che questa possa essere applicata con uno spessore dello strato pressappoco uguale. S e non vengono rispettati gli elencati criteri di modellazione come, p.es. spessori minimi della parete e dimensioni minime dei connettori, può verificarsi un insuccesso clinico (p.es. rottura del restauro). ella realizzazione degli elementi intermedi si deve tener conto della N tipologia della lavorazione successiva. ella realizzazione dei connettori va osservato, accanto alla superficie N sufficientemente grande della sezione, anche il rapporto della larghezza rispetto all’altezza: altezza ≥ larghezza Indicazioni relative all’ulteriore lavorazione di Zenostar MO (Medium Opacity) si trovano nelle istruzioni d’uso dettagliate di Zenostar nonché nel downloadcenter al sito: www.wieland-dental.de F r e s a t u r a d e i g r e zzi ( d i sc) Tolto l’imballo, i grezzi da fresatura Zenostar MO sono subito pronti per la lavorazione in una fresatrice Zenotec. Il loro diametro di ca. 98 mm permette la produzione efficiente sia di lavori grandi, sia di diversi lavori piccoli, da un disco. Nel caso in cui vengano utilizzati macchine, impianti o utensili di tipo diverso, ciò può influenzare negativamente la qualità del restauro. Durante la fresatura a secco, i grezzi da fresatura Zenostar MO possono essere soffiati esclusivamente con aria compressa priva di olio. Si prega di osservare a tale proposito anche le indicazioni nelle istruzioni d’uso della propria fresatrice. Al termine del lavoro di fresatura i restauri Zenostar MO vanno controllati visivamente e devono seguire tali criteri: L a finitura avviene con ridotta pressione di contatto o appoggio, poiché altrimenti possono verificarsi dei distacchi nella zona marginale e danneggiamenti nel restauro finito. Più lo spessore parietale è sottile, più si deve fare attenzione. Attenersi assolutamente alle indicazioni del produttore dei rispettivi corpi abrasivi. Evitare spigoli vivi e cercare di realizzare arrotondamenti. In nessun caso “separare nuovamente” la struttura di ponte, dopo la sinterizzazione, con dischi separatori, poiché altrimenti si creano punti di rottura (obbligata) che influenzano negativamente la resistenza del restauro in ceramica integrale. ontrollare che, dopo la finitura, siano ancora rispettate le dimensioni C (spessori) minime. P er la scelta degli utensili abrasivi si prega di osservare i consigli per i corpi abrasivi! sare esclusivamente corpi abrasivi in condizioni perfette. Una ridotta U potenza di taglio produce calore. Usare, di preferenza, utensili con grossezza della grana < 30 μm. ontrollare, prima e dopo la finitura, il proprio lavoro circa difetti e C crepe. E ventuale polvere di fresatura sinterizzata, che si trova sulla superficie del restauro, deve essere eliminata prima del rivestimento. P rima del rivestimento, pulire la struttura sotto acqua corrente o con il vaporizzatore ed asciugarla. Cottura di rigenerazione (opzionale) Il trattamento di strutture sinterizzate Zenostar MO deve essere di principio circoscritto ad alcuni casi Una cottura di rigenerazione si consiglia solo dopo: T rattamento di grandi superfici della struttura (p.es. asportazione di cuspidi, riduzione di spessori) tilizzo di corpi abrasivi non elencati nella lista dei corpi abrasivi U consigliati (vedi istruzioni di lavorazione di Zenostar) tilizzo di corpi abrasivi diamantati U (con grossezza della grana > 100 μm) Attenzione: la cottura di rigenerazione non può “sanare” crepe o incrinature nella struttura Zenostar MO causate da trattamento grossolano, p.es. vaporizzazione con pressione forte. Caratteristiche del materiale Zenostar MO CDT (100 – 500 °C) 10-6 / K Resist. alla flessione (Biaxial) 1) MPa Resist alla frattura MPA m0,5 Solubilità chimica (µg/cm2) Composizione Tipo/classe 1) 10.5 +/- 0.5 ≥ 900 2) ≥ 5,0 < 10 Ossido di zirconio (ZrO2 + HfO2 + Y2O3) ≥ 99 % Ossido d’ittrio (Y2O3) > 4.5 – ≤ 6.0% Ossido d’afnio (HfO2) ≤ 5% Ossido d’alluminio + e altri ossidi ≤ 1.0 % Tipo II / classe 6 con riferimento a ISO 6872:2008 valori tipici per la resistenza alla flessione sono 1150 ± 150 MPa 2) Es pañol criterios siguientes: Todas las demás aplicaciones que no están enumeradas como indicación Integración provisional Otras restricciones de tratamiento Indicacio nes Zenostar®MO (Opacidad Media) son discos de circonio para la preparación de coronas de cerámica, onlays y puentes (anterior y molar). U so ad ecu ad o Zenostar®MO (Opacidad Media) son discos de fresado para la fabricación de estructuras de coronas y puentes de unidad múltiple para su uso en las restauraciones dentales* Si no se respetan las indicaciones siguientes no puede garantizarse el correcto trabajo con Zenostar MO: o superar los grosores mínimos de conectores y espesor N Fresado de las piezas en bruto en un sistema no compatible con CAD/CAM (solo tratamiento en seco) Sinterización en un horno de alta temperatura no compatible Indic aci o n e s p a r a p r o t é si co s d e n t a l e s Los parámetros del diseño de la estructura Zenostar MO El espesor mínimo de pared en mm Grosores de conectores en mm2 Coronas 0.4 – Coronas ferulizadas 0.6 7 Atención: Puentes de 3 piezas 0.6 7 Durante el procesamiento de las piezas en bruto de fresado Zenostar MO se origina polvo que puede producir irritación de los ojos y la piel, así como daños en los pulmones. Por eso, asegúrese de que la aspiración en su fresadora y en su puesto de trabajo funcione correctamente.Utilice unas gafas protectoras y una mascarilla protectora del polvo (clase de partículas FFP2). Puentes de más 4 piezas con 2 piezas intermedias* 0.6 9 Puentes en extensión con 1 pieza enganchada 0.7 12 Área de los dientes laterales El espesor mínimo de pared en mm Grosores de conectores en mm2 Info rmació n de s egur ida d Lea por favor atentamente estas instrucciones de uso antes de sacar de su envase las piezas en bruto de fresado de óxido de zirconio.Estas contienen información importante para el tratamiento de las piezas en bruto de fresado Zenostar MO en relación con su seguridad y la de sus pacientes. Indicacio nes g en era le s s obre e l m a ne jo Área de los incisivos Coronas 0.6 – Coronas ferulizadas 0.6 9 Por favor, compruebe la entrega inmediatamente después de recibirla en cuanto a: Puentes de 3 piezas 0.6 9 Integridad del producto (no deben ser visibles ningún tipo de roturas, grietas o irregularidades cromáticas) E l nombre del fabricante Wieland Dental, así como el distintivo CE, deben estar presentes en el embalaje Se recomienda almacenar Zenostar MO: En el embalaje original En un lugar seco Durante el manejo, asegúrese de que las piezas en bruto de fresado Zenostar MO: o están sometidas a impactos o vibraciones de ningún tipo N No sean tocadas con las manos húmedas S olo entren en contacto con líquidos que han sido autorizados para este producto. (No son apropiados, por ejemplo, agua del grifo, pegamentos o tintas de rotuladores.) o se contaminen con partículas de materiales extraños N (como las de polvo de vitrocerámica o de fresado de metal) Si no se respetan todos los puntos de estas indicaciones de uso, no deben utilizarse las piezas en bruto de fresado Zenostar MO para la fabricación de prótesis. Indicacio nes p ara o dont ólogos Una asistencia médica de calidad, que mantenga al paciente satisfecho a largo plazo, incluye, además de un material de alta calidad, la preparación y un tratamiento profesional. Para conseguir el máximo de seguridad y satisfacción de los pacientes, siga las recomendaciones siguientes: Ninguna preparación debe tener esquinas o bordes P reparación por niveles con bordes interiores redondeados o preparación de gargantilla Profundidad de corte en el límite de la preparación al menos 1 mm 1,5 – 2 mm de nivelación de la sustancia oclusal / incisal Radio del borde: 0,7 mm ngulo de preparación: 6 – 8° con fijación convencional, Á > 6° con fijación adhesiva o deben posicionarse más de dos piezas intermedias entre dos dienN tes de soporte. La cementación del trabajo puede realizarse de forma convencional con cemento de fosfato o de ionómero vítreo. Para la cementación adhesiva se recomienda Multilink® Automix , para la fijación autoadhesiva SpeedCEM®y para la cementación convencional Vivaglass® CEM PL de Ivoclar Vivadent. Puede obtener más información en las instrucciones de uso de Zenostar. www.cementation-navigation-system.com Además es imprescindible que preste atención a lo siguiente: Contraindicación Más de dos piezas puente unidas Preparación subgingival demasiado profunda Pacientes con el resto de la dentadura muy reducida Bruxismo Dos o más piezas de extensión unidas Soporte de la forma de los dientes o de las Las piezas en bruto de fresado Zenostar MO se suministran en estado presinterizado. En este estado el material se deja procesar bien, si bien todavía no posee sus conocidas propiedades que muestra cuando ela restauración dental está acabada. Por eso es necesario un manejo cuidadoso. Integridad del embalaje Tipo de estructuración encías (incisal, oclusal o basal) Tipo de estructuración 0.7 12 Puentes en extensión con 1 pieza enganchada 0.7 12 Soporte de la forma de los encías (incisal, oclusal o basal) Los parámetros del diseño de la estructura Zenostar MO para la técnica IPS e.max CAD-on El espesor mínimo de pared en mm Grosores de conectores en mm2 Coronas 0.5 – Área de los incisivos y laterales o existen escapes de materiales N No se detectan grietas Si aparece alguno de los fallos mencionados, las restauraciones no deben emplearse para la fabricación de dentaduras postizas. Por favor, tenga en cuenta que las estructuras están limpias y libres de polvo de fresado antes de la sinterización. Utilice para ello un pincel blando. Sinterización de máx. densidad de las estructuras La sinterización de máxima densidad es un proceso necesario durante el cual las restauraciones Zenostar MO se someten a un tratamiento térmico definido con exactitud. Solo después de esto el suministro tendrá la resistencia suficiente como para garantizar la seguridad y la eficiencia suficientes para la aplicación clínica. Durante la sinterización de máxima densidad, la estructura se encoge a su medida máxima. Para más información sobre el proceso de sinterización puede consultar en las instrucciones de uso de Zenostar. Antes del proceso de sinterización debe eliminarse todo el polvo de fresado que pueda haber en las restauraciones. Puede consultar el procedimiento detallado y las recomendaciones en las instrucciones de uso de Zenostar. En caso de que la estructura entre en contacto con líquidos, deberá secarse antes del proceso de sinterización. Las estructuras no pueden sinterizarse si están húmedas. El tiempo de secado depende de la temperatura y del tamaño de la estructura. Para el secado de estructuras no debe superarse una temperatura de 140 °C. La sinterización de máxima densidad debe realizarse preferentemente con hornos de sinterizado Programat S1 de la casa Ivoclar Vivadent o en hornos de sinterizado del sistema Zenotec de Wieland. Los programas de sinterización de los hornos recomendados por Wieland Dental se encuentran en las instrucciones de uso de Zenostar. La etiqueta RFID no debe sinterizarse. En caso de que esta zona de la pieza sea necesaria para el sinterizado, deberá retirarse la etiqueta totalmente. A ca b a d o d e l a s e st r u ct u r as dientes o de las Puentes de más 4 piezas con 2 piezas intermedias* No deben detectarse decoloraciones Para el acabado de las estructuras de máxima densidad, proceda de la forma siguiente con las estructuras de Zenostar MO ya frías: E l tratamiento de estructuras sinterizadas Zenostar MO debe limitarse al mínimo. E l acabado mecánico de la restauración solo debe realizarse cuando sea estrictamente necesario. oloque la estructura Zenostar MO sobre el modelo, compruebe la C adaptación y hágalo con cuidado. ompruebe las zonas de los bordes y repáselas ligeramente en caso C necesario. E l acabado se realiza con una ligera presión, pues en caso contrario se pueden producir reventones en la zona de los bordes y daños en la restauración final. Cuanto más fino sea el grosor de la pared, mayor cuidado debe tenerse. Es imprescindible tener en cuenta las indicaciones del fabricante de los elementos de rectificado correspondientes. Evite los bordes afilados y trate de que el acabado sea redondeado. Coronas ferulizadas 0.5 7 E n ningún caso intente separar posteriormente la estructura del puente tras la sinterización, pues se producirían zonas de posible ruptura que afectarían negativamente a la restauración cerámica. Puentes de inlay de 3 piezas 0.5 9 segúrese de que después del repasado se mantengan los grosores A mínimos. Puentes de más 4 piezas con 2 piezas intermedias* 0.5 12 P ara la selección de las herramientas de rectificado tenga en cuenta las recomendaciones del fabricante de los elementos de rectificado. *In Canada le indicazioni per ponti sono limitate a non più di 6 elementi con non più di 2 elementi intermedi adiacenti. Además, deben tenerse en cuenta los puntos siguientes: Para el revestimiento debe intentarse obtener una forma de la estructura que soporte la cerámica de revestimiento en el área de las elevaciones, de forma que estas sean soportados con un espesor de capa aproximadamente igual. Si no se cumplen los criterios enumerados de conformación de estructuras, como por ejemplo los grosores mínimos de pared y los grosores mínimos de conectores, puede producirse un fracaso clínico (p. ej. rotura de la restauración). Durante la conformación de las piezas intermedias debe tenerse en cuenta el tipo de tratamiento posterior Durante la conformación de los conectores debe considerarse, además de una superficie de la sección transversal lo suficientemente grande, la proporción entre anchura y altura: Anchura ≥ altura Encontrará indicaciones para el tratamiento posterior de Zenostar MO (Medium Opacity) en las instrucciones de uso de Zenostar, así como en el centro de descargas en: www.wieland-dental.de. F r e s a d o d e l o s d i sco s Tras retirar el embalaje, las piezas de fresado en bruto Zenostar MO se encuentran de inmediato listas para su tratamiento en una fresadora Zenotec. Su diámetro de aprox. 98 mm permite fabricar de manera eficiente tanto grandes trabajos como también varios trabajos pequeños a partir de un disco. Si se emplean otras máquinas, instalaciones o herramientas, esto puede afectar negativamente a la calidad de la restauración. Durante el fresado en seco, las piezas de Zenostar MO solo deben limpiarse con soplado de aire a presión libre de aceite. Tenga en cuenta para ello las indicaciones en el manual de instrucciones de su fresadora. Una vez terminado el trabajo de fresado, las restauraciones de Zenostar MO deben someterse a prueba óptica y cumplir los tilice únicamente elementos de rectificado en estado técnicamente U perfecto. Una disminución en la capacidad de corte emite calor. Utilice preferentemente herramientas con tamaño de gránulo < 30 μm. ntes y después del tratamiento posterior compruebe posibles defecA tos o grietas en su trabajo. E l polvo de fresado sinterizado que pueda encontrarse en la superficie de la restauración debe eliminarse antes del revestimiento. ntes del revestimiento limpie y seque la estructura con agua corrienA te o chorro de vapor. Cocción de regeneración (opcional) El tratamiento de estructuras sinterizadas Zenostar MO debe limitarse al mínimo en la medida posible. Una cocción de regeneración solo se recomienda después de: Un tratamiento que afecta a una amplia superficie de la estructura (p. ej. nivelación de elevaciones, reducción de grosores de capas) L a utilización de cuerpos de rectificación que no estén enumerados en las recomendaciones (consulte las instrucciones de uso de Zenostar) El rectificado con cuerpos de diamante (gránulo > 100 µm) Tenga en cuenta: Una cocción de regeneración no puede “curar” grietas o resquebrajaduras en la estructura Zenostar MO producidas por un tratamiento burdo, p. ej. rociado con excesiva presión. WAK (100 – 500 °C) 10 / K material 10,5 +/- 0,5 Propiedades del Zenostar MO -6 Resist. a la flexión (biaxial) 1) MPa Resistencia a la rotura MPA m0,5 Solubilidad química (µg/cm2) Composición tipo/clase 1) ≥ 900 2) ≥ 5,0 < 10 Óxido de zirconio (ZrO2 + HfO2 + Y2O3) ≥ 99 % Óxido de itrio (Y2O3) > 4,5 – ≤ 6,0% Óxido de hafnio (HfO2) ≤ 5% Óxido de aluminio + otros óxidos ≤ 1,0 % tipo II/clase 6 basado en ISO 6872:2008 valores típicos para la resiste. a la flexión son 1150 ± 150 MPa 2)